30. September 2011

neues von Michael Bakos

Hallo Leute!

Die neue DEL-Saison hat schon wieder begonnen, vier Spieltage sind schon absolviert und zweimal konnten ich und meine Straubing Tigers, das Eis als Sieger verlassen. Wir stehen zwar noch am Anfang einer langen Saison, aber man kann schon erkennen, das wir als Mannschaft harmonieren und unsere Gegner es nicht leicht mit uns haben werden. Da Eishockey ja bekanntlich ein sehr körperbetontes Spiel ist, mußte ich auch schon wieder mein geliebtes Phiten-Tape auspacken und die ein oder andere Stelle an meinem Körper zu versorgen.
Naja, so lange es nur weh tut und es nichts Schlimmeres ist, bekomme ich und Phiten das schon hin!

Gruß aus Straubing

Michael Bakos

16. September 2011

persönliche Bestzeit mit Phiten

Nach längerer Urlaubspause stand für mich bei den deutschen Meisterschaften 10 km Straße in Oelde, am 10. September eine erste Bestandsaufnahme an. Das Rennen war am Samstag - Start 17.15 Uhr. Wegen der weiten Strecke mussten wir schon am Freitag anreisen. Trotz schwierigen Bedingungen, von schwül – heißen 28°, gelang mir ein super Rennen.


Neue PB mit 35:42 Min. und Gold in meiner Altersklasse (W 35) – 9. Gesamtplatz!!! Schon mein vierter DM-Titel dieses Jahr!


Diesen Samstag werde ich zusammen
mit meinen Mannschaftskolleginnen von der LG Telis Finanz Regensburg beim Halbmarathon in Dingolfing am Start stehen. Schau ma mal was da so rauskommen wird.

für mehr Informationen geht einfach auf:

http://www.personal-training-volke.de/index.htm


Tipp:


Gerade bei den „kürzeren Langdistanzen“ wie einem 10 km Lauf zwicken die Waden (hohes Tempo, „flachgelegte“ Schuhe) trotz Kompressionssocken gerne mal, so dass mir die Aquatitantapes X30 punktgenau an den empfindlichen Stellen platziert, richtig gut tun. Die RAKUWA-Halskette sieht nicht nur super aus, sondern gibt im Schulter-Nacken-Bereich ein entspanntes Gefühl. Gerade beim Laufen ist es so wichtig, dass der Schultergürtel gut locker mitgehen kann und nicht verspannt ist! Und abschließend nach einem Rennen geduscht und einbalsamiert mit der Phiten-e- Water Massagelotion vielleicht sogar am Trepperl zu stehen, ist einfach ein klasse Gefühl!






12. September 2011

Trimotion Saalfelden – mit Phiten

Nachdem ich von meinem Alpencross zurückgekommen bin, hab ich mich spontan zu der Mitteldistanz in Saalfelden angemeldet. Ein super organisierter Wettkampf, vor einer unglaublichen Kulisse. Für den Triathlon-Saison-Abschluss genau das richtige!

Leider suchte mich am Freitag, dem Tag vor dem Rennen, ein kleiner Magen-Darm-Infekt auf, weshalb ich den ganzen Freitag nichts essen konnte. Ich wollte den Wettkampf aber unbedingt bestreiten und so beschloss ich am Samstag früh doch noch runter nach Saalfelden zu fahren. Wie sich herausstellte genau die richtige Entscheidung.

Statt wie üblich einer Kompressionshose, hatte ich mich für eine kurze Phiten Hose entschlossen und klebte mir einige Phiten - Punkttapes auf verspannte Muskelpartien. Außerdem rieb ich mich mit der Phiten e-Water Massagelotion ein.

Mit noch flauem Magen stand ich am Start - ab da ging’s einfach nur noch vorwärts!

Ich kam überglücklich in einem starken Teilnehmerfeld als 10. ins Ziel. Muskulär hab ich mich so gut gefühlt, wie noch kein einziges Mal diese Saison. Nach dem Wettkampf regenerierte ich mich auch wahnsinnig schnell wieder!

Ein super Erfolg und ein sehr schöner Saisonabschluss.



Viele Grüße

Euer Sebastian





Für mehr Informationen geht einfach auf:

http://www.sebastian-deisenrieder.de/

7. September 2011

Das Ziel ist erreicht - Platz 5 bei der Duathlon- Weltmeisterschaft in Zofingen



Zofingen, das Hawaii des Duathlonsports. Mythos, Legenden, körperliches Leiden, aber auch eine perfekte Organisation, begeisterte Zuschauer und Teilnehmer aus aller Herren Länder machen dieses Rennen zum klaren Highlight im Duathlon- Kalender. In diesem Jahr wurde erstmals auch die ITU- Weltmeisterschaft über die Distanz von 10km Laufen, 150km Radfahren und nochmals 30km Laufen ausgetragen.


Vergangenen Sonntag Punkt 8Uhr fiel der Startschuss für das recht elitäre Damenfeld. Bereits die ersten 10 Kilometer zeigen, wie anspruchsvoll der Parcours ist. Man kann schon erahnen, warum Jahr für Jahr wieder Spitzenathleten aus allen Nationen an Ihre körperlichen Grenzen geführtwerden und manch einer auch zur Kapitulation gezwungen wird.


Wer hier nicht mit seinen Kräften haushaltet, wird dafür büßen.


Dieses Lehrgeld musste ich in früheren Jahren leider auch bezahlen und war entsprechend vorgewarnt. Demnach ging ich den ersten Lauf sehr defensiv an und ließ bewusst 6 Athletinnen ziehen.


Eine Minute zu verlieren bedeutet gar nichts in Anbetracht dessen, was noch vor uns lag. Der Radparcours, aufgeteilt in 3 Runden zu je 50 Kilometern, mit jeweils 3 Anstiegen und zahlreichen Wellen bietet auch wenig Möglichkeit zu verschnaufen. Auf dem Rad allerdings liebe ich die anspruchsvollen Strecken. Bereits in der ersten Runde konnte ich 2 Athletinnen überholen und Eingangs der 2. Runde zu 2 weiteren aufschließen. Unter ihnen auch die 8fache Seriensiegerin Erika Csomor aus Ungarn. So wähnte ich mich in guter Gesellschaft und machte mir auch keine Gedanken, als wir in der zweiten Runde fast ein wenig bummelten. Ich dachte, der Angriff kommt bestimmt in der letzten Runde, aber er kam nicht. Ich selbst blieb auch defensiv, obgleich die Beine mehr hergegeben hätten. Zu sehr dachte ich an die missglückten Rennen, wollte unbedingt ins Ziel, kein Risiko. Auf Platz 4 ging ich auf den abschließenden Lauf. Der ist wirklich bitter. Kein flacher Meter, es läuft nie. Zu allem Überfluss begann es auch noch wolkenbruchartig zu regnen. Aber egal, abschalten und einfach irgendwie durchquälen. Nach vielleicht 10 Kilometern verkündete auch mein Magen-Darm-Trakt, dass er langsam keine Lust mehr auf Wettkampfnahrung hat. Das viele Bergablaufen am Ende der ersten Runde tat sein übriges. Ein ausführlicher Toilettenstopp war die Folge. Mit ihm fiel ich leider auch um einen Platz zurück. Allerdings hätte ich der laufstarken Holländerin an diesem Tag auch ohne „Auszeit“ nicht Paroli bieten können. So stabilisierte ich mich und meine Platzierung und war am Ende mehr als glücklich zum ersten Mal in Zofingen das begehrte Finishershirt zu erhalten. Mein selbst gestecktes Ziel, Top5, hatte ich außerdem erreicht.




Kommenden Sonntag bin ich natürlich beim Bike and Run in Kastl. Diese tolle Veranstaltung kann ich mir unmöglich entgehen lassen. Egal, was meine Beine dazu sagen…


Bis bald,

Uli